Kommunikation: Definition, Modelle, Beispiele + 5 Übungen

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Kommunikation: Definition, Modelle, Beispiele + 5 Übungen

Es gibt viele Möglichkeiten, die interne Kommunikation zu verbessern. Mitarbeitergespräche, Rundschreiben, Meetings, Workshops und Seminare sind nur einige davon. Eine durchdachte Auswahl dieser Instrumente kann verhindern, dass sowohl die Mitarbeiter als auch die Führungskräfte von der Fülle der Möglichkeiten überfordert werden. Externe Berater oder Coachings sind eine Option, um für Unterstützung im Unternehmen zu sorgen.

Sprache und Kommunikation

Schließlich sind Zusammenfassungen längerer Gesprächsbeiträge medizinische Weiterbildung Nordhausen hilfreich, um das Verstehen abzusichern (Widulle 2020, S. 110 ff.). Sprachliche Verständigung unter Kommunikationspartnern ist kein einfacher Sende- und Empfangsvorgang, sondern als in Schleifen erfolgender wechselseitiger Verstehensversuch zu verstehen. Sprechen und Zuhören geschehen dabei im dialogischen Dreischritt, im Versuch, Verständigung zu erzielen (Galliker und Weimer 2006). Auf eine Äußerung (Interpretandum) folgt ein Verstehensversuch (Interpretation) und zuletzt eine Annahme oder Zurückweisung der Interpretation (Qualifikation), der ggf.

Kommunikationsprobleme auf der Ebene der Verständigung und der Ebene übergeordneter Probleme

  • Die verschiedenen systemisch-konstruktivistischen Ansätze zur Kommunikation gehen davon aus, dass der Zugang von Menschen zur Wirklichkeit durch die prinzipielle Begrenztheit des Wahrnehmens und Denkens von Menschen unmöglich ist.
  • Diese Kommunikationsform ist jedoch viel anfälliger für Missverständnisse als die synchrone Kommunikation, da die paraverbalen und nonverbalen Elemente fehlen oder nur eingeschränkt berücksichtigt werden.
  • Kritik an dem Verhalten vom anderen sollte richtig geäußert werden.
  • Es wird davon ausgegangen, dass jeder Kommunizierende über ein Wissen von diesen Hindernissen verfügt, das er situationsbezogen, flexibel und zu einem hohen Grad unbewusst anwendet.
  • Die Kommunikationsfähigkeit wirkt sich auf viele Bereiche des Lebens aus.

Wer sich also auf eine offene und vorurteilsfreie Haltung einlässt, kann wertvolle Erfahrungen sammeln und so erfolgreicher kommunizieren. Im Modell von Paul Watzlawick entstehen Probleme bei der Kommunikation, wenn einer oder beide Gesprächspartner diese fünf Regeln nicht beachten. Um Probleme zu vermeiden ist auch hier die beste Maßnahme, sich durch Rückfragen immer wieder zu vergewissern, dass man sein Gegenüber auch richtig verstanden hat.

Verschiedene Kommunikationsmodelle

Den Gesprächspartner zu verletzen oder persönliche Angriffe sind hier absolut tabu. Konzentration auf das Problem und Lösungsvorschläge sind der richtige Weg. So führt konstruktive Kritik dazu, dass der Andere das Problem besser verstehen kann und bereit ist, eine Lösung zu finden. Niemand möchte mit jemandem sprechen, der einen dauernd unterbricht oder abwertet. Respekt ist Grundlage einer wertschätzenden Kommunikation.

Kommunikationsmodelle, die du kennen solltest

Häufig haben wir Angst, den anderen zu verletzen, weshalb wir klare Aussagen oft meiden. Erst wenn du lernst, wie du deine Bedürfnisse klar äußern kannst, ohne den Gesprächspartner zu verletzen, kann die Kommunikation richtig funktionieren. Dabei ist es wichtig, dass du deine Botschaft so formulierst, dass der andere sich respektvoll behandelt fühlt. Wenn Kommunikationsprobleme jedoch nicht geklärt oder über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben, wird es immer schwerer, sie zu beseitigen. Der Grund dafür ist, dass häufig unter dem Hauptproblem andere, tiefere Ursachen existieren, die von den Gesprächspartnern nicht besprochen werden.

Darin liegt ein Wechsel von der Grundannahme ‚Lebewesen als sich verhaltende Körper ansehen‘ zur Grundannahme ‚Lebewesen als Handelnde ansehen‘. Eine Unklarheit in den Grundannahmen wäre ebenfalls der Fall, wenn Kommunizierende als „Sender und Empfänger“ bezeichnet werden. „Senden“ und „Empfangen“ kann in der ursprünglichen Grundannahme auf Briefe als Kommunikationsmedium bezogen sein, oder aber in der technologischen Grundannahme auf Geräte und Prozesse der Signalübertragung. In alltäglichen Beschreibungen ist aber generell keine Signalübertragung zwischen technischen Geräten gemeint.

Schon bevor wir ein Wort sprechen, senden wir Signale aus. Die nonverbale Kommunikation umfasst alle Formen der Verständigung ohne Sprache – also Mimik, Gestik, Körperhaltung, Blickkontakt und sogar räumliche Distanz. Dabei kann es zu Missverständnissen kommen, beispielsweise, wenn der Redner eine kurze Pause macht und ein bisheriger Hörer das Wort ergreift, oder wenn zwei gleichzeitig anfangen, zu sprechen. So kann man vom Gesprächswunsch zurücktreten, oder der Gesprächsleiter bei formalen Gesprächen trifft die entsprechenden Entscheidungen. Die Gesprächseröffnung erfolgt auf unterschiedliche Weise.

Versteckte Botschaften im Small Talk

Ob im Berufsleben, in Beziehungen oder im Alltag – gute Kommunikation ist der Schlüssel zu erfolgreichen Interaktionen. Doch oft kommt es vor, dass unsere Botschaften nicht so ankommen, wie wir sie meinen. Eine bewusste Verbesserung der eigenen Kommunikation kann daher entscheidend sein.

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